Ötztal Radweg Gesamtstrecke(11)
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Ötztaler RadwegFoto: Ötztal
Explanation
Der rund 50 km lange Radweg beginnt in Haiming und endet in Sölden. Die Route durchläuft beinahe alle Ortschaften des Ötztal und ist wohl der abwechslungsreichte Radweg, den das Tal zu bieten hat.
Der Radweg startet im Ortszentrum von Haiming. Geschützt durch die Bergketten ringsum bietet der Taleingang des Ötztals ein wunderbares Klima mit wenig Niederschlag und viel Sonne. Die milden Temperaturen machen es zum Herz des Tiroler Apfelanbaus. Vorbei an den Weilern Magerbach und Schlierenzau führt der Radweg bis nach Ötztal-Bahnhof. Weiter fährt man durch einen Wald über einige hundert Meter parallel zu den Bahngleisen bis zur AREA 47, dem größten Outdoor-Abenteuerpark Österreichs. Von hier geht es in südlicher Richtung, abseits der Bundesstraße durch Brunau und entlang der Ötztaler Ache bis nach Oetz.
Am Ortsende von Oetz radelt man parallel zur Ötztaler Bundesstraße nach Habichen. Durch die Unterführung bei Habichen hindurch, bietet sich ein Abstecher zum Habicher See an. Oder man nimmt direkt den knackigen Anstieg im „Tumpener Gstoag“ in Angriff. Der Weg führt durch einen kleinen Waldabschnitt (Seestall/Grube) bis nach Tumpen. Hier geht es vorbei an der Schule Richtung Ötztaler Bundesstraße, die man überquert genauso wie danach die Ötztaler Ache. Entspannt rollt man weiter Richtung Umhausen, vorbei an der Engelswand, dem Weiler Lehn-Platzl und der Kapelle Maria Schnee. Es folgt ein kleiner Anstieg direkt in den Ortskern von Umhausen. An der Pfarrkirche vorbei folgt man den Bodenmarkierungen durch den Weiler Neudurf bis man wieder bei der Fundusbrücke an der Talsohle die Ache erneut überquert.
Der Radweg verläuft weiter entlang der Ache zur Abzweigung Köfels und auf einem Schotterweg Richtung Au. An dessen Ende führt ein asphaltierter Weg oberhalb der tosenden Ötztaler Ache über zwei neu errichtete und spektakuläre Radbrücken. Nach der zweiten Brücke biegt man linkerhand in ein etwas steileres Waldstück ab. Am Ende des Waldstücks führt eine Unterführung auf die andere Straßenseite. Bei der nächsten Kreuzung biegt man rechts nach Winklen ab, ehe man links entlang der Ache bei der nächsten Weggabelung rechts Richtung Unterried abbiegt. Bei der nächsten Kreuzung biegt man rechts nach Winklen ab, durchfährt die westlich von Längenfeld liegende Weiler Oberried, Lehn und Unterried und gelangt schlussendlich nach Längenfeld. Von hier fährt man vorbei an der berühmten Aqua Dome-Therme und folgt dem Weg durch die weiten Wiesen von Astlehn und Runhof und erreicht schließlich Huben. Immer näher rückt die eindrucksvolle Bergwelt im Hinteren Ötztal.
Am Ortsende von Huben geht es wieder über die Ötztaler Ache und parallel zur Bundesstraße einen Schotterweg entlang. Durch die Unterführung landet man sicher auf der anderen Straßenseite und fährt auf Schotter nach Bruggen. Auf eine weitere Unterführung folgt bei Aschbach eine Radbrücke über die Ache und dann auf ein kurzes Bergauf ein leichtes Bergab. Schon kommt man zur nächsten Brücken-Überführung. Bei der folgenden Weggabelung hält man sich dann eher östlich und fährt hinunter bis zum Talboden, wo eine weitere Brücke die Ache quert. Der letzte Teil des Ötztal Radwegs führt schließlich östlich der Ötztaler Ache in die Gemeine Sölden.
Autorentipp
Wir raten dem Routenverlauf des Ötztal Radwegs genau zu folgen, da ansonsten längere Strecken auf der vielbefahrenen Ötztaler Bundesstraße gefahren werden müssen. Achtet auf die weißen Bodenmarkierungen.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wegearten
Sicherheitshinweise
Der Ötztal Radweg wartet mit einigen Steigungen und ist in dieser Hinsicht nicht zu unterschätzen.
Der Radweg kreuzt einige Male die Ötztaler Bundesstraße.
BIKE-VERHALTENSREGELN
- Fahre stets rechts, mit kontrollierter Geschwindigkeit und wenn notwendig auf halbe Sicht, besonders bei Engstellen und engen Kurven, da jederzeit mit Gegenverkehr oder Hindernissen zu rechnen ist (z.B. Poller, Schranken, Steine, Äste, Weideroste, andere Fahrzeuge).
- Beachte, dass die benützten Straßen und Wege in ihrer Funktion meist einer Mischnutzung unterliegen und daher jederzeit Behinderungen auftreten können (z.B. land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge, Fahrzeuge von Berechtigten, zwischengelagertes Holz, Weidevieh).
- Nimm Rücksicht insbesondere auf FußgängerInnen und andere RadfahrerInnen, überhole nur im Schritttempo.
- Nimm Rücksicht auf den technischen und konditionellen Schwierigkeitsgrad auf deiner Radtour und schätze deine Erfahrungen und dein Können als RadfahrerIn genau ein (für Rad- bzw. e-Bike-Einsteiger empfiehlt sich ggf. ein Fahrsicherheitstraining.)
- Schütze deinen Kopf durch einen Helm und kontrolliere die Ausrüstung vor Antritt jeder Radtour (Bremsen, Klingel, Licht, Rückstrahler, etc.).
- Halte dich an Fahrverbote und Absperrungen. Schließe die Weidegatter.
- Nimm Rücksicht auf Tier und Natur und verzichte auf das Fahren abseits der für den Radverkehr geöffneten Straßen und Wege.
- Hinterlasse keine Abfälle.
- Auf Radwegen sind lt. StVO nur e-Bikes/Pedelecs mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zulässig.
Weitere Infos und Links
Beachte: Es wird laufend an einem durchgehenden Radweg abseits der Ötztaler Bundesstraße gearbeitet. Der Ötztal Radweg ist dennoch frei befahrbar. Es können lediglich Teilstreckenvon der ursprünglichen Route etwas abweichen bzw. umgeleitet werden.
Mehr Infos über Biken & Radfahren im Ötztal: https://www.oetztal.com/biken
Wegbeschreibung
Der Ötztal Radweg startet im Ortszentrum von Haiming beim Gemeindeplatz. Von dort biegt man links in die Ötztalerstraße, ehe man am Ende der Straße nochmals links in die Alte Bundesstraße einbiegt. Der Radweg führt über eine Brücke in den Weiler Magerbach. Hier hält man sich erneut links und folgt einem Teilstück des bekannten Innradweges, bevor der Ötztal Radweg nach ca. 2 km links in Richtung Schlierenzau abzweigt. Am Ende des Weilers überquert man den Inn und nach einen kurzen, steilen Anstieg gelangt man in die Ortschaft Ötztal-Bahnhof, dem wichtigen Verkehrsknoten öffentlicher Verkehrsmittel am Beginn des Ötztals. Am Ende des Simmeringwegs, führt der Ötztal Radweg in die Wiesrainstraße, vorbei am Spiel- und Sportplatz und zwischen den ersten Industriehäusern hindurch. An der nächsten Kreuzung biegt man rechts in die Industriestraße ein, ehe man nach der Unterführung erneut rechts abbiegt und über einen schmalen Weg in den Bahnrain und schlussendlich zum Bahnhofsplatz gelangt. Von dort biegt man rechts in die Ambergstraße und schon nach wenigen Metern nochmals rechts in die Wassertalstraße ab. Am Ende der Straße zweigt man ein weiteres Mal rechts ab und gelangt über einen Schotterweg zwischen Wald und Bahnhofsgleise unter der Innbrücke hindurch. Weiter führt der Schotterweg an jene Stelle, an der die tosende Ötztaler Ache in den ruhigen Inn mündet. Nachdem man die Ache überquert hat, nimmt man den Weg links und folgt stets der Ötztaler Ache. Gleich kommt man vorbei am größten Outdoor Freizeitpark Österreichs, der AREA 47. Dort angekommen führt der Weg erneut über die Ötztaler Ache. Anschließend biegt man rechts ab und folgt der Ötztaler Achstraße. Nach kurzer Zeit zweigt man erneut rechts ab und folgt dem Schotterweg bis man den kleinen Weiler Brunau erreicht. Dort radelt man vorbei an der kleinen Kapelle und folgt dem Weg weiter geradeaus. Bald lässt man die Häuser hinter sich und radelt über saftige Wiesen. Hier lohnt sich ein Blick Tal auswärts auf den imposanten Tschirgant. Anschließend überquert man erneut die Ötztaler Ache und folgt der Ache Tal einwärts Richtung Sautens. Nach ca. 1 km erreicht man einen überdachten Rastplatz mit herrlichen Blick auf die Kirche von Oetzerau und dem nördlichsten Dreitausender der Ostalpen, dem Acherkogel. Der schöne Platz mit Sitzbänke und Brunnen lädt zum Verweilen ein. Auch eine Schnellladestation für das E-Bike steht hier zur Verfügung. Man folgt dem Weg stets Tal einwärts, radelt vorbei an weiteren Wiesen und Feldern und biegt bei der nächsten Weggabelung links ab. Schon nach wenigen Metern fährt man erneut der Ötztaler Ache entlang. Diese wird nach einem kurzen An- und Abstieg überquert und man radelt ein kleines Stück parallel zur Ötztaler Bundesstraße ehe der Radweg rechts abzweigt. Erneut fährt man ein kurzes Stück entlang der tosenden Ötztaler Ache. An der nächsten Kreuzung biegt man links ab und folgt dem asphaltierten Weg weiter Tal einwärts. Von hier aus sieht man bereits die Ortschaft Oetz. Am Ende des Weges biegt man zuerst rechts, dann gleich links ab und kommt kurzerhand an den ersten Häusern in Oetz vorbei. Man folgt dem Achrainweg, überquert die Piburger Straße und folgt dem Weg bis man bei der nächsten Abzweigung in den Niederfeldweg abbiegt. Am flachen Weg rollt man entspannt an den Häusern vorbei und biegt am Ende des Weges links in Richtung Ötztaler Bundesstraße ab.
Man überquert die Bundesstraße und setzt seine Fahrt sicher am parallel zur Bundesstraße führenden Wirtschaftsweg fort. Nach einem kurzen, leichten Anstieg gelangt man nach Habichen. Dort führt der Weg ein kurzes Stück parallel zur Bundesstraße und bei den ersten Häusern vorbei ehe man links in die kleine Ortschaft einbiegt. In Habichen folgt man dem Weg rechts, der direkt durch die Ortschaft führt. An der nächsten Kreuzung radelt man durch die Unterführung durch und biegt links ab. Erneut überquert man die Ötztaler Ache und folgt dem Radweg bis ans Ende der Siedlung. Nach dem Gewerbegebiet wartet ein knackiger Anstieg parallel zur Ötztaler Bundesstraße. Der Weg führt durch einen kleinen, idyllischen Waldabschnitt, stets entlang des Tumpenbachs, bis man schließlich nach Tumpen gelangt. Hier hält man sich rechts, um in die Ortschaft zu gelangen. An der nächsten Kreuzung nimmt man den Weg links, radelt gemütlich an der Schule vorbei und überquert anschließend die Ötztaler Bundesstraße sowie die Ötztaler Ache, um auf die östliche Seite des Tales zu gelangen. Nachdem man an der ersten Kreuzung den linken Weg gewählt hat, führt der Radweg vorbei am Sportplatz und man fährt dem Bergrücken entlang weiter Tal einwärts. Immer dem flachen Weg folgend, kommt man vorbei an der bei Kletterern beliebten Engelswand und radelt entspannt in den nächsten Weiler Lehn. Dort rollt man weiter über die flachen Wiesen, vorbei an der Kirche Maria Schnee und überquert den Rennebach. Nach einem kurzen Waldstück, führt an der nächsten Kreuzung ein Weg direkt in die Ortschaft Umhausen. Viele Attraktionen, wie das Ötzi Dorf oder der größte Wasserfall Tirols, der Stuibenfall, warten hier auf einen.
Der direkte Weg des Ötztal Radwegs führt jedoch rechts weiter, wo man zuerst die Ötztaler Bundesstraße und beim Sportplatz Östen anschließend die Ötztaler Ache überquert. Nach der Brücke führt der Weg linkerhand weiter Tal einwärts und führt durch den Weiler Leiersbach. Bald taucht man ein in ein 3 km langes, idyllisches Waldstück. Diesem folgt man auch bei der nächsten Kreuzung weiter Tal einwärts bis man schlussendlich die asphaltierte Straße nach Köfels kreuzt. Hier führt der Radweg erneut über die Ötztaler Ache, ehe man unmittelbar danach rechts auf einen Schotterweg einbiegt und diesem folgt bis man parallel zur Bundesstraße weiterfährt. Nach einer kurzen Weile geht der Radweg von Schotter in Asphalt über und führt separat der Ötztaler Bundesstraße und oberhalb der tosenden Ötztaler Ache über zwei neu errichtete Radbrücken. Nach der zweiten Radbrücke wählt man den Schotterweg, der links etwas steiler bergauf durch ein Waldstück bis in den Weiler Au führt. Unterhalb der Nöslachkapelle gelangt man durch eine Unterführung auf die andere Straßenseite und folgt dem Weg bis man schließlich den kleinen Weiler Au erreicht. Am Beginn von Au wählt man jedoch den Weg rechts Richtung Winklen und biegt nach wenigen Metern links ab, um den Auen-, Rad- und Wanderweg entlang der Ötztaler Ache zu folgen. Bei der nächsten Weggabelung entscheidet man sich dann für den Weg, der rechts wegführt. Nach kurzer Überquerung der Straße, rollt man entspannt weiter und gelangt nach kurzer Zeit in den Weiler Unterried. Hier folgt man der Straße stets geradeaus, fährt vorbei am Heimatmuseum und dem Lehner Wasserfall und erreicht nach kurzer Zeit den nächsten Weiler Oberried. In Oberried biegt man zunächst links, anschließend gleich rechts ab und folgt weiter der Beschilderung Richtung Längenfeld. Am Ende von Oberried führt der Weg auf einen Schotterweg weiter durch weite Felder und unterhalb der Pestkapelle vorbei. Nach Überquerung der Ötztaler Ache fährt man geradeaus durch ein kleines Waldstück wonach man kurzerhand an der 22.000 m² großen Therme - Aqua Dome vorbei kommt. Unmittelbar nach der Therme biegt man zunächst links ab und hält sich anschließend rechts. Hier radelt man entspannt durch die weiten Wiesen und den Weilern Astlehn und Runhof.
In Runhof biegt man rechts ab und überquert die Ötztaler Ache. Am Ende des Weges hält man sich links und fährt durch den Weiler Gottsgut. Nach kurzer Zeit erreicht man den Ötztaler Funpark. Viele Spielmöglichkeiten, wie eine Trampolinanlage laden kleine und große Abenteurer zum Verweilen ein. Vorbei am Ötztaler Funpark führt der Radweg stets geradeaus weiter bis in die Ortschaft Huben. Am Ende von Huben überquert man erneut die Ötzatler Ache und biegt vor der Bundesstraße rechts auf einen Schotterweg ab. Eine Unterführung führt auf die andere Straßenseite. Von dort aus gelangt man über einen Waldweg nach Winkle. Man radelt vorbei am Campingplatz bis in den nächsten Weiler, nach Bruggen. Am Ende von Bruggen nimmt man die Unterführung, um erneut die Bundesstraße zu queren und folgt dem Weg Tal einwärts bis nach Aschbach. In Aschbach fährt man über eine Radbrücke und radelt auf dem breiten Forstweg parallel zur Ötztaler Bundesstraße. Der Weg führt anschließend im leichten Anstieg durch ein Waldstück bis man schließlich leicht abwärts zur nächsten Brückenüberführung kommt. An der Weggabelung nach der Überführung hält man sich links und folgt dem Weg hinunter bis zum Talboden, wo eine weitere Brücke die Ötztaler Ache quert. Immer weiter diesem Weg folgend, durchradelt man die großen Weiler von Sölden Kaisers, Schmiedhof und Rechenau und kommt schlussendlich über die Waldele- und Gemeindestraße zum Endpunkt des Ötztal Radweges, dem Informationsbüro des Ötztal Tourismus direkt im Zentrum von Sölden bei der Freizeit Arena.
Öffentliche Verkehrsmittel
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel! Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at
Anfahrt
Haiming liegt im Westen Österreichs im Bundesland TIROL, im Inntal. Für Ihre Anreise mit dem Auto planen Sie die optimale Reiseroute von Ihrem Heimatort mit dem Routenplaner gleich online: https://www.google.at/maps
Parken
Folgende Parkmöglichkeiten stehen in Haiming zur Verfügung:
- Haiming Sportzentrum, Zentrum- Vorplatz Einkaufsmarkt Billa , Vorplatz Gemeindeamt,
- Haiming Raftingeinstiegsstelle Ortsteil Magerbach, Parkplatz Geierwand Ortsteil Magerbach (gebührenpflichtig), Tiroler Bundesstraße – Restaurant Oiler´s
- Ötztal-Bahnhof: Bahnhofsgelände (gebührenpflichtig)
- Ötztaler Höhe – Handelszentrum u. Gelände Area 47
- Ambach: Infopoint
Koordinaten
Ausrüstung
Rüsten Rules! Wir empfehlen auf allen Rad- und Mountainbike Routen der Region Ötztal spezielle Bike-Schutzausrüstung zu tragen. Wir empfehlen die Mitnahme von genügend Wasser, besonders auf so langen Strecken wie dem Ötztal Radweg.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Statistiken
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Die erste Etappe des rund 50 km langen Radweges startet in Haiming und führt bis nach Oetz. Diese Etappe ist ca. 15 km lang und mit einem Anstieg ...
Die zweite Etappe des rund 50 km langen Radweges startet in Oetz und endet in Umhausen. Auf ca. 10 km Länge wartet mit 261 hm ein etwas ...
Die dritte Etappe des 50 km langen Ötztal Radweges startet von der offenen Weite in Umhausen und führt über eine enge Talstufe in das wiederum ...
Die vierte und letzte Etappe des rund 50 km langen Radweges verläuft von Längenfeld bis nach Sölden. Diese Etappe ist ca. 15 km lang und mit einem ...